SPD/FWG (Freie Wählergemeinschaft) Parkstetten
SPD/FWG Parkstetten
Willkommen
Aktuell am 27.02.2024
Jahresversammlung 2014 des SPD-Ortsvereins
Bericht von der Jahresversammlung (von Konrad Rothammer)
Mariä Lichtmess: Dienstbotenwechsel auch im Kreistag? Jahresversammlung des Parkstettener SPD Ortsvereins mit Ruth Müller, MdL Parkstetten. (kr) Ehrungen, eine engere Zusammenarbeit mit den SPD Ortsvereinen aus Kirchroth und Steinach sowie ein Referat der Landtagsabgeordneten Ruth Müller waren die herausragenden Punkte bei der Jahresversammlung des Parkstettener SPD Ortsvereins am Freitag im Café Speiseder. „Wir sind ein echtes Team“, stellten dabei Martin Panten, der SPD Ortsvorsitzende und Christian Hentschel,der Sprecher der ebenfalls geladenen örtlichen Freien Wählergemeinschaft, fest. Martin Panten erinnerte in seinem Rechenschaftsbericht an mehr als 30 Treffen, Aktivitäten und Veranstaltungen der SPD und FWG im letzten Jahr. „Wir müssen Parkstetten fit für die Zukunft machen, um im kommunalen Wettbewerb mithalten zu können, denn die Herausforderungen steigen ständig“, sagte er. Offen, ehrlich, kompetent und bürgernah sollen die Entscheidungen des Gemeinderates sein. Dafür stehe die SPD/FWG-Fraktion. Panten dankte Ruth Müller, die als SPD- Betreuungsabgeordnete für den Stimmkreis Straubing mit zwei Anfragen an die Staatsregierung das Thema Hochwasserschutz in unserem Raum auch in München thematisiert hat. Zur kommenden Nachwahl des Kreistages verwies er auf die hervorragende Startposition des Parkstettener SPD-Kandidaten Martin Schießwohl. Der Bankdirektor habe mit entsprechender Unterstützung große Chancen in das Gremium einzuziehen. Wenigstens ein Parkstettener Kreisrat sei dringend notwendig, sagte der SPD-Ortsvorsitzende. „In ländlichen Regionen war früher an Mariä Lichtmess die Zeit des Dienstbotenwechsels“, erinnerte Ruth Müller. Daher sei der Termin 1. Februar für die Nachwahl des Kreistages gut gewählt. Kräfte, die mit der Demokratie nicht so gut umgehen können, gehören ausgewechselt, sagte sie. In dem Wahlskandal gebe es einige Täter und sehr viele Opfer. Bei einer geringen Wahlbeteiligung sei auf alle Fälle die Demokratie der größte Verlierer. Im anstehenden Wahlkampf müsse auf die 150-jährigen Werte der Sozialdemokraten verwiesen werden. Zur Landespolitik sagte sie, dass einige bayerische Minister ständig tolle Schlagworte lieferten, aber nichts dahinter stecke. So sollten 25 Prozent der Gymnasiasten nun ein Jahr Schule dranhängen können. Dafür seien aber keine Mehrkosten geplant. Die SPD favorisiere eine Gemeinschaftsschule, in der die Kinder länger zusammen bleiben könnten. Zu der plakativen Ankündigung Bayern bis 2023 barrierefrei zu machen habe sie Anfragen an die Staatsregierung gestellt und keine Antworten über konkrete Pläne erhalten. Barrierefrei bedeute nicht nur Umbauten an Bahnhöfen, sondern zum Beispiel auch Bürgersteigabsenkungen, der Einbau von Liften und mehr um Orte des täglichen Bedarfs mit Rollatoren, Kinderwägen oder Gehbehinderungen zu erreichen. Die Ehrungen für langjährige SPD-Mitgliedschaften nahmen Ruth Müller und der SPD-Kreisvorsitzende Martin Kreuz mit Martin Panten und dem Kirchrother SPD-Ortsvorsitzenden Johann Eiglsperger vor. Für mehr als 60 Jahre in der SPD wurde Xaver Unger aus Kirchroth geehrt. Er gehört der SPD seit dem Januar 1951 an. Mehr als 40 Jahre in der SPD sind die Parkstettener Hans Wassinger, Arno Opitz, Fritz Zwinger und der Ehrenbürger und Altbürgermeister Alfons Schießwohl. Für 25 Jahre Zugehörigkeit wurde Josefine Zwinger geehrt. Alle erhielten Ehrennadeln, Urkunden und ein Buch über Willy Brandt. „Bei einer hohen Wahlbeteiligung gibt es die Chance die absolute Mehrheit der CSU im Kreistag zu brechen“, sagte der Kreistagskandidat Martin Schießwohl, der auch für seine beiden Parkstettener SPD-Mitbewerber Martin Panten und Uwe Grabner sprach. Sie stünden gemeinsam hinter dem Slogan: „Neustart mit einer starken SPD“. Im Ausblick verwies Martin Panten besonders auf die von der SPD und FWG ausgerichtete Familienweihnacht am 14. Dezember, mit Kutschenfahrt und Nikolaus für Kinder, rund um das Feuerwehr- und Schützenhaus in Reibersdorf.
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Jahresversammlung 2014 des SPD-Ortsvereins
Bericht von der Jahresversammlung
Mariä Lichtmess: Dienstbotenwechsel auch im Kreistag? Jahresversammlung des Parkstettener SPD Ortsvereins mit Ruth Müller, MdL Parkstetten. (kr) Ehrungen, eine engere Zusammenarbeit mit den SPD Ortsvereinen aus Kirchroth und Steinach sowie ein Referat der Landtagsabgeordneten Ruth Müller waren die herausragenden Punkte bei der Jahresversammlung des Parkstettener SPD Ortsvereins am Freitag im Café Speiseder. „Wir sind ein echtes Team“, stellten dabei Martin Panten, der SPD Ortsvorsitzende und Christian Hentschel,der Sprecher der ebenfalls geladenen örtlichen Freien Wählergemeinschaft, Martin Panten erinnerte in seinem Rechenschaftsbericht an mehr als 30 Treffen, Aktivitäten und Veranstaltungen der SPD und FWG im letzten Jahr. „Wir müssen Parkstetten fit für die Zukunft machen, um im kommunalen Wettbewerb mithalten zu können, denn die Herausforderungen steigen ständig“, sagte er. Offen, ehrlich, kompetent und bürgernah sollen die Entscheidungen des Gemeinderates sein. Dafür stehe die SPD/FWG-Fraktion. Panten dankte Ruth Müller, die als SPD- Betreuungsabgeordnete für den Stimmkreis Straubing mit zwei Anfragen an die Staatsregierung das Thema Hochwasserschutz in unserem Raum auch in München thematisiert hat. Zur kommenden Nachwahl des Kreistages verwies er auf die hervorragende Startposition des Parkstettener SPD-Kandidaten Martin Schießwohl. Der Bankdirektor habe mit entsprechender Unterstützung große Chancen in das Gremium einzuziehen. Wenigstens ein Parkstettener Kreisrat sei dringend notwendig, sagte der SPD-Ortsvorsitzende. „In ländlichen Regionen war früher an Mariä Lichtmess die Zeit des Dienstbotenwechsels“, erinnerte Ruth Müller. Daher sei der Termin 1. Februar für die Nachwahl des Kreistages gut gewählt. Kräfte, die mit der Demokratie nicht so gut umgehen können, gehören ausgewechselt, sagte sie. In dem Wahlskandal gebe es einige Täter und sehr viele Opfer. Bei einer geringen Wahlbeteiligung sei auf alle Fälle die Demokratie der größte Verlierer. Im anstehenden Wahlkampf müsse auf die 150-jährigen Werte der Sozialdemokraten verwiesen werden. Zur Landespolitik sagte sie, dass einige bayerische Minister ständig tolle Schlagworte lieferten, aber nichts dahinter stecke. So sollten 25 Prozent der Gymnasiasten nun ein Jahr Schule dranhängen können. Dafür seien aber keine Mehrkosten geplant. Die SPD favorisiere eine Gemeinschaftsschule, in der die Kinder länger zusammen bleiben könnten. Zu der plakativen Ankündigung Bayern bis 2023 barrierefrei zu machen habe sie Anfragen an die Staatsregierung gestellt und keine Antworten über konkrete Pläne erhalten. Barrierefrei bedeute nicht nur Umbauten an Bahnhöfen, sondern zum Beispiel auch Bürgersteigabsenkungen, der Einbau von Liften und mehr um Orte des täglichen Bedarfs mit Rollatoren, Kinderwägen oder Gehbehinderungen zu erreichen. Die Ehrungen für langjährige SPD-Mitgliedschaften nahmen Ruth Müller und der SPD-Kreisvorsitzende Martin Kreuz mit Martin Panten und dem Kirchrother SPD-Ortsvorsitzenden Johann Eiglsperger vor. Für mehr als 60 Jahre in der SPD wurde Xaver Unger aus Kirchroth geehrt. Er gehört der SPD seit dem Januar 1951 an. Mehr als 40 Jahre in der SPD sind die Parkstettener Hans Wassinger, Arno Opitz, Fritz Zwinger und der Ehrenbürger und Altbürgermeister Alfons Schießwohl. Für 25 Jahre Zugehörigkeit wurde Josefine Zwinger geehrt. Alle erhielten Ehrennadeln, Urkunden und ein Buch über Willy „Bei einer hohen Wahlbeteiligung gibt es die Chance die absolute Mehrheit der CSU im Kreistag zu brechen“, sagte der Kreistagskandidat Martin Schießwohl, der auch für seine beiden Parkstettener SPD-Mitbewerber Martin Panten und Uwe Grabner sprach. Sie stünden gemeinsam hinter dem Slogan: „Neustart mit einer starken SPD“. Im Ausblick verwies Martin Panten besonders auf die von der SPD und FWG ausgerichtete Familienweihnacht am 14. Dezember, mit Kutschenfahrt und Nikolaus für Kinder, rund um das Feuerwehr- und Schützenhaus in Reibersdorf.